Eine andere Welt

Wie bereits im vorherigen Beitrag erwähnt, war ich am Montag darauf noch mit Bruna und Midori im Disneyland Tokyo.

Ich war noch nie in irgendeinem der Disneylands und war demnach recht gespannt, auch wenn ich vor allem die neueren Filme nicht alle kenne. Interessanterweise gibt es zwei Disneys in Tokyo, einmal Disneyland und Disney Sea. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Disneyland eher an ein jüngeres Publikum, also Kinder und Familien, gerichtet, während Disney Sea eher für ältere Kinder und Erwachsene spannend ist. So soll es dort mehr actionreichere Achterbahnen etc. geben. Da wir irgendwann beides sehen wollten, haben wir uns für den Anfang Disneyland ausgesucht.

Diese Figuren aus Monsters, Inc. sahen ziemlich gut aus und hatten auch sehr natürliche Bewegungen.

Es ist von Moriya aus ganz gut mit der Bahn zu erreichen. Wir trafen uns gegen 8 Uhr am Eingang und gingen dann hinein. Es war schon eine recht lange Schlange dort, aber zum Glück verlief es sich hinter dem Eingang dann ein wenig – d.h. es war zwar voll, aber nicht maßlos überfüllt.

Wir nahmen ein paar Attraktionen mit, wenn auch nicht alle, und ich bin fasziniert davon, wie gut die Technik funktioniert. Alles wirkt sehr modern, anders als ich es z.B. aus dem Phantasialand in Brühl kenne – das zwar super cool ist, aber stellenweise zickt die Technik bei älteren Attraktionen oder sieht einfach nicht so gut aus. Hier wurde sich echt viel Mühe gegeben bei den ganzen Figuren etc., die alle wirklich hochqualitativ wirkten. Beispielsweise hatte der Kerzenständer aus Die Schöne und das Biest sehr runde Bewegungen und auch das Biest wirkte fast schon echt, haha. Auch in der Geisterbahn, die schön thematisch zu Nightmare Before Christmas war, sowie bei Fluch der Karibik wurden geschickt irgendwie Projektionen eingebaut, dass es wirkte, als würden sich da Geister (halt wie im Film) bewegen.

Alles war sehr aufwendig produziert und auch aus technischer Sicht sehr eindrucksvoll, auch wenn man mit den jeweiligen Filmen nicht viel anfangen konnte (aber Nightmare Before Christmas ist mega!).

Disney-Schloss .

Ein wenig traurig war ich, dass ich absolut nichts zu Herkules entdecken konnte. Aber vielleicht ja in Disney Sea? Wenn ich es recht verstanden habe, gibt es einige Filme, die nur in einem davon aufzufinden sind. Ein Grund mehr also, sich irgendwann noch den anderen Park anzusehen.

Beeindruckt war ich auch vom Schloss in der Mitte des Parks, sowie von den bunten Paraden, die zu bestimmten Uhrzeiten abliefen.

Natürlich gab es auch haufenweise Merchandise, doch alles war sehr teuer, weshalb ich mir nur ein T-Shirt im Design von Nightmare Before Christmas kaufte. Vorne ist Jack Skellingtons Fratze drauf und wie ich später feststellen durfte, leuchtet es im Dunkeln^^‘ Auch das Essen war oft thematisch angehaucht, so gab es Baymax-Burger und Mochi in Form dieser grünen Aliens aus Toy Story.

Am Abend gab es noch ein Feuerwerk, das schön groß und bunt war, aber etwas kurz ging meiner Meinung nach. Trotzdem war es schön anzusehen und rundete diesen Besuch gut ab.

Ende September war ich mal wieder auf einem Fest, diesmal ganz nah: Es war Festzeit in Moriya! Zwei Tage lang ging es und ich hatte mich für Samstag mit Suzuki-san aus dem Büro verabredet, dass wir es uns anschauen würden.

Die Soba-Nudeln wurden in diesen riesigen Bottichen gekocht.

Es war das „Industrie“-Fest, was in etwa bedeutet, dass die ganzen Geschäfte und auch sonst alle, die Lust hatten, dort ein Zelt hatte und seine eigenen Produkte vorstellte. So gab es natürlich sehr viel zu mampfen, da jede Bäckerei und so manch lokales Restaurant einen Stand hatte, aber auch abseits gab es viel zu sehen, nicht zuletzt auf der Bühne, auf der von morgens bis abends verschiedene Tänze aufgeführt wurden.

Es war schön, auch einmal in Moriya auf ein Fest zu gehen. Wir gingen am Nachmittag hin und sahen uns verschiedene Aufführungen an, während wir das leckere Essen probierten. An einem Soba-Stand bekam ich kostenlos Soba, da die Helfer dort früher mal im Rathaus gearbeitet haben und mich in Moriya willkommen hießen. Ich habe mich sehr gefreut und bedankt, und die Soba schmeckte vorzüglich!

Irgendwie ist ständig etwas los und zu tun. Die Festzeit geht langsam vorbei, da nun Herbst ist, aber das bedeutet nicht, dass es langweilig ist, haha. Auch auf der Arbeit ist momentan relativ viel los, da meine Veranstaltungen bald beginnen und wir ja noch den Bürgermeisterbesuch in nur zwei Wochen erwarten. Ich bin schon gespannt!

Schlaflos in Shibuya

Heute komme ich endlich mal dazu, weiterzuschreiben. Irgendwie ist immer etwas los und auch die Wochenenden sind verplant, aber… so soll es sein 😀

Da man nie auf genug Festen sein kann, war ich Mitte September mit ein paar anderen JETs auch noch einmal in Ishioka auf einem Fest. Dieses war besonders, da es drei Tage lang ging und eines der größten Feste in Kantô (Ostjapan) ist. Wir waren nur an einem Tag da, konnten aber trotzdem viel sehen.

Solche großen Wagen wurden durch die Straßen gezogen.

Entlang der Hauptstraße standen viele viele Stände, die allerhand leckeres Essen, Getränke und anderen Krimskrams verkauften. Dazu gab es eine große Parade mit hölzernen Wagen, auf denen ein paar Leute Musik machten, sowie einen Löwentanz (shishi-mai), bei dem einige Leute große Löwenköpfe trugen und damit herumtanzten.

Ursprünglich handelt es sich bei dem Ishioka-Fest um ein Schreinsfest, weshalb wir uns auch auf den Weg zum Schrein machten. Dort war nicht viel los, aber ein älterer Herr erklärte uns, dass die Kami (Gottheiten) gerade ausgezogen waren (offenbar wurden sie mit den Holzwagen durch die Straßen gefahren oder so) und erst in drei Tagen wiederkämen. Er erzählte uns auch, wie es zu dem Fest kam: Irgendwann vor vielen Jahren wollte ein wichtiger Typ die Götter um Segen und reiche Ernte bitten, doch da die alle überall in der Gegend verstreut waren, war das gar nicht so einfach. Schlau, wie der Typ war, ließ er einfach einen großen Schrein für die alle errichten, sodass sie fortan an einem Ort wohnten und man nicht mehr quer durch das Land reisen musste, um mit allen zu sprechen. Einmal im Jahr werden sie rausgefahren, ziehen durch die Straßen und kehren nach drei Tagen wieder zurück.

Nachts wurden die Wagen hell erleuchtet.

Wir bedankten uns für die Erklärung und gingen wieder zu den Essensbuden, da wir Hunger bekommen hatten. Ich hatte Karaage und Kakigoori mit grüner-Apfel-Geschmack (wie könnte es auch anders sein!) sowie Yakisoba und gönnte mir zum Abschluss noch eine Limonade.

Alles in allem war es ein sehr schönes Fest. Da mittlerweile Herbst ist, finden nicht mehr so viele Feste statt, aber es war ein schöner Abschluss (und eine Ausrede, noch mehr Kakigoori zu futtern). Auch der Löwentanz war interessant. Manchmal blieben die Löwen stehen und Leute konnten ihren Kopf ins Maul stecken – das bringt Glück.

Am darauffolgenden Wochenende fuhr ich bereits am Freitag nach der Arbeit nach Tokyo, da wir zum Abendessen verabredet waren. Gerade waren zwei ehemalige Praktikanten (aus Deutschland und den Niederlanden) zu Besuch in Japan und wir wollten uns mit allen treffen, da es schon lange her war, dass wir uns gesehen hatten. Da keiner sich so recht verabschieden wollte, entschieden wir uns kurzerhand, die Nacht durchzumachen. Das Gespräch lief in etwa so ab:

Reunion!

„Ich müsste jetzt langsam losgehen, damit ich noch den letzten Zug bekomme. Wenn ich den nicht mehr kriege, müssen wir fünf Stunden warten, bis die ersten Züge wieder fahren.“ – „Warum eigentlich nicht? Morgen ist Samstag.“ – „Ok.“

Nach dem Abendessen fuhren wir daher in das niemals schlafende Shibuya, gingen in eine Bar, die 24/7 auf hatte und anschließend Karaoke. Irgendwie fühlten wir uns alle wieder an vor drei Jahren erinnert, als wir regelmäßig die Nacht durchmachten. War auf jeden Fall schön und um 7 Uhr morgens war ich dann auch schon zu Hause, haha.

Am Samstag machte ich nicht viel, da ich erst am Nachmittag aufwachte. Ich ging ein wenig spazieren und einkaufen, machte meine Bude sauber und lernte ein bisschen Kanji.

Auf Sonntag freute ich mich schon besonders, da ich mit Reika verabredet war, die ich zuletzt in Okinawa gesehen hatte! Damit war unser letztes Treffen neun Jahre her. Mittlerweile wohnt auch sie wieder in Japan und wir trafen uns in Kashigaya in Saitama, wo es einen See und ein riesiges Einkaufszentrum gibt. Obwohl wir den halben Tag im Einkaufszentrum waren, haben wir nicht alles gesehen, vor allem, weil wir erst am Ende feststellten, dass es noch ein ZWEITES Gebäude gab! Uff.

Der See war mega schön und ich machte viele Fotos vom Sonnenuntergang. Begeistert stellte ich fest, dass man sogar den Fuji-san in der Ferne sehen konnte!

Na, wer kann den Fuji-san in der Ferne finden?

Es war schön, sich nach all der Zeit mal wiederzusehen. Wir hatten uns viel zu erzählen und nahmen uns vor, uns irgendwann einmal auch mit Fan und Kin (der mittlerweile auch in Tokyo wohnt, wie ich erfahren hatte), zu treffen, als kleine Okinawa-Reunion sozusagen.

Sehr nett, dass das Rathaus mir ein Fahrrad stellt.

Übrigens habe ich mittlerweile endlich mein Fahrrad bekommen. Hurra! Damit kann ich den Weg zur Arbeit in weniger als der Hälfte der Zeit hinter mich bringen und bin auch nicht mehr darauf angewiesen, dass mich Kollegen mit dem Auto mitnehmen.

Am Montag hatte ich Urlaub genommen. Wie ich nämlich kürzlich erfuhr, habe ich drei Extratage Sommerurlaub zur Verfügung, die ich bis Ende Oktober nehmen muss. Da ich nicht so recht wusste, was ich damit soll, habe ich zusammen mit Bruna und Midori beschlossen, mal ins Disneyland zu fahren, da wir noch nie dort waren und derzeit Halloween-Events da laufen. Doch dazu später mehr 🙂

Von Trommeln und Taifunen

Kaum zu fassen, aber hier ist irgendwie immer etwas los. Im Sommer findet gefühlt jedes Wochenende irgendwo ein Fest statt und ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, möglichst viele davon abzuklappern!

Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es hier in Moriya einen Trödel- und DIY-Markt vorm Bahnhof. Da ich den im August verpasst hatte, wollte ich ihn mir diesmal gerne anschauen. Zusätzlich gab es diesen Monat auch ein 和太鼓 (Wadaiko, japanische Trommeln) Festival dort. Also doppelt Grund, es mir anzusehen!

Da es nach wie vor schrecklich heiß ist, habe ich also meinen neuen Sonnenschirm (den alten hat’s bei einem Taifun mal erwischt) mitgenommen und bin zum Bahnhof getigert, um mir den Markt sowie die Aufführung anzusehen.

Der Markt an sich war ganz schön, es gab viele Stände mit Leckereien und allerhand selbstgemachte Dinge zu Bestaunen (und Kaufen, wenn man wollte). Ich habe mir alles angesehen und mit einigen der Verkäufer geplaudert, aber am Ende „nur“ ein Eis (kakigoooori) gekauft. Mit Eis in der Hand bin ich dann in Richtung Trommelbühne gegangen.

Es waren schon ein paar Leute da, doch immer wieder gingen welche wieder davon und kamen neue hinzu. Mehrere Trommelgruppen aus umliegenden Präfekturen (und natürlich auch Ibaraki selbst) wechselten sich ab und spielten Lieder, die ich zwar alle nicht kannte, aber dennoch war es schön, mir die Trommeln anzusehen. Ein wenig schwelgte ich in Erinnerungen, da ich an eisa denken musste.

Die Aufführungen waren wirklich schön und ich habe sie mir gerne angeschaut. Nach einiger Zeit entschloss ich, noch zur nahe gelegenen Aeon Town (großes Einkaufszentrum) zu gehen und ein wenig die Geschäfte abzuklappern, da ich sonst bisher nur immer fix nach der Arbeit da war, mich aber nie so richtig genau da umgesehen habe. Bei der Gelegenheit besorgte ich mir noch ein paar Lehrbücher, da ich mein Japanisch wieder auffrischen muss und endlich mal N1 machen will (hoffen wir mal, dass diesmal keine Pandemie ausbricht und alle Tests ausfallen) sowie weiteres Zeug im Daiso (100-Yen-Shop).

Unter der Woche war nicht so viel los, da ich die Tage mit Arbeit und die meisten Feierabende mit Lernen verbringe, aber am Freitag war etwas spannender. Zwar arbeite ich da nur kurz (bis 11:30 Uhr!!), aber diese Woche musste ich länger bleiben, da mich ein Kunstprojekt angefragt hatte. Es gibt hier einen Austausch mit Künstlern weltweit, bei dem ein bis zwei Künstler aus dem Ausland und/oder anderen Gegenden Japans nach Moriya kommen, für drei Monate hier leben und sich ihrer Kunst widmen. Diesmal sind jeweils eine Künstlerin aus Großbritannien sowie aus Hokkaido da und ich wurde gebeten, der Britin ein wenig von Moriya zu erzählen, ihr zu erklären, wie man Müll trennt (ganz wichtig und ganz kompliziert) und allgemein, wie man sich hier zurechtfindet. Ich habe ihr ein paar Materialien zusammengestellt und ins Englische übersetzt sowie noch ein paar Events und einen Sprachkurs herausgesucht, die sie bei Interesse besuchen kann. Sie hat sich über die ganzen Infos gefreut und bedankt und ich habe versprochen, mir in drei Monaten anzuschauen, was sie hier geschaffen hat.

Netterweise hat mein Kollege mich mit dem Auto gefahren, denn es regnete bereits den ganzen Tag in Strömen, da ein Taifun nahte. In Moriya hatten wir nur Starkregen, aber irgendwo nördlich von uns gab es sogar eine Evakuierungsaufforderung, weshalb mein Handy mit einer Warnung bimmelte. War besonders lustig, während ich der Britin gerade erzähle, wie man sich bei Erdbeben und Taifunen am besten verhält und gleichzeitig ein Evakuierungsbefehl reinkommt 😀 Hoffentlich war sie nicht zu schockiert.

Mein Kollege brachte mich dann noch mit dem Auto heim und obwohl ich dadurch vielleicht maximal zwei Minuten (mit Schirm!) draußen war, war ich ganz pitschnass, da der Regen aus jeder Richtung (ja, auch von UNTEN) zu kommen schien. Zum Glück ist aber wie gesagt nichts Schlimmeres passiert und den Rest des Tages verbrachte ich brav daheim und erledigte ein wenig Haushalt. Ich ging erst am Abend wieder raus, als es noch angenehm windig, aber wieder trocken war. Ich glaube, das war das erste Mal, dass draußen mal nicht über 30, sondern nur 25 Grad herrschten, haha.

Am Samstag unternahm ich einen Spaziergang durch Moriya und hab mir noch ein wenig die Gegend angeschaut. Ich freue mich schon darauf, wenn ich mein Fahrrad bekomme, weil ich dann hoffentlich auch etwas weiter komme als zu Fuß.

Am Abend war ich mit meiner Kollegin zum Abendessen verabredet, wir wollten gemeinsam in ein Okinawa-Restaurant gehen. Wir hatten zwar auch andere Kollegen gefragt, aber die hatten alle zu tun – vielleicht nächstes Mal. War trotzdem schön, das Essen war gut und wir haben uns viel unterhalten können.

Wann immer man hinschaut: Die Scramble Crossing ist voller Leute.

Sonntag fuhr ich dann wieder nach Tokyo, da ich mit San, Bruna und Midori zu einem brasilianischen Fest in Harajuku gehen wollte. Dabei lernte ich auch Giordana kennen, eine Studentin aus Italien. Das Fest entpuppte sich eher als Südamerika- und China-Fest, denn es gab nur einen brasilianischen Stand und sonst ganz viele aus anderen Ländern^^‘ Trotzdem war es schön und wir aßen dort zu Mittag (ich hatte Teigtaschen sowie einen Smoothie von einem der China-Stände). Dann sahen wir uns noch einen Tanz auf einer Bühne an, doch da es furchtbar heiß war, entschlossen wir danach, in ein Café in Shibuya zu gehen. Da Bruna und Midori am Abend noch woanders hin und die anderen langsam heim wollten, verabschiedeten wir uns später wieder und ich ging noch ein wenig durch Shibuya, unter anderem zum Miyashita Park, weil ich dort bisher nur selten war, und fuhr dann heim.

Es war ein schönes Wochenende, nur mal wieder viel zu kurz, haha. Der Montag war wenig ereignisreich, wobei ich am Nachmittag ein Treffen mit einem Studenten hatte, der gerne ein Auslandsjahr in Deutschland machen möchte und ein paar Fragen zu Deutschland hatte. Ich freute mich über sein Interesse und versprach, ein paar Infos für ihn herauszusuchen.

Mir gefällt, dass meine Arbeit so abwechslungsreich ist. Die meiste Zeit sitze ich im Büro, übersetze, schreibe E-Mails an die Partnerstädte, plane Kurse oder Events – ich habe da wirklich viele Freiheiten und kann meiner Kreativität freien Lauf lassen -, aber manchmal kommt eben auch eine Anfrage rein, sei es, weil jemand Fragen zu Deutschland hat oder weil ich Dinge für andere ausländische Bürger/Touristen zusammenstellen soll. Es macht viel Spaß und wie gesagt, jeder Tag ist anders 🙂